DAC-FILTER
01 May 2020
Vorläuten
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Der allgemeine Musikklang hat in den Tiefen und Mitten die meiste Energie. Es gibt nicht viel Energie im maximalen Frequenzbereich, die wegen des Aliasings zu befürchten ist.
Historisch gesehen, im frühen Zeitalter von Delta-Sigma, machten sich viele Sorgen über den Frequenzbereich, das Hochfrequenz-Aliasing und die Phasenverzerrung.
Daher verwendeten sie den symmetrischen FIR-Filter. Mit der Zeit wurde jedoch vielen klar, dass wir uns um den Zeitbereich, das Vorklingen (der rote Kreis oben), kümmern müssen, um den ursprünglichen Druck und die Tiefe der Bässe/Mitten beizubehalten.
Wenn im Hochfrequenzbereich nicht viel Energie vorhanden ist, müssen wir uns über das Aliasing keine Sorgen machen. Betrachtet man dann nur den Zeitbereichsfilterkoeffizienten, wäre der Filter, der dem Impuls am ähnlichsten aussieht, und der Filter, der keine Vorspülung hat, der beste.
Stellen Sie sich vor, Sie klopfen an den Schreibtisch und machen einen impulsähnlichen Ton.
Stellen Sie sich vor, wie sie klingen und wie ihre Wellenform aussehen würde.
Stellen Sie sich vor, dass sich die Wellenform dieses impulsartigen Tons über die Filter entsprechend der Filterimpulsantwort ändern würde.
Der Impuls würde sich im Laufe der Zeit entsprechend der Filterreaktion ausbreiten. Das bedeutet, dass die Energie und die Dicke des Schalls über die Zeit verteilt würden. Abhängig von der Zeitbereichsform des Filterkoeffizienten können wir mehr Energie in kürzerer Zeit konzentrieren oder die Energie über die Zeit verteilen/aufteilen.
Bitte beachten Sie, dass die Hersteller damit begonnen haben, die LPF-Filteroption bereitzustellen, um diese Vorschwingungen aus dem Filter zu entfernen und einen impulsähnlicheren Zeitbereichsfilterkoeffizienten bereitzustellen.
Die Filterphase, sowohl die lineare als auch die minimale Phase, macht keinen wesentlichen Unterschied. Der Filterverzögerungsunterschied ist äußerst gering und wir müssen uns nicht um die Verzögerung kümmern.
Die Faustregel:
Wählen Sie, was Sie bevorzugen.
Dies hängt von den Musiktiteln ab, die Sie normalerweise hören, von der Lautstärke, Ihren IEM- und Kopfhörereigenschaften und Ihren Vorlieben.
Aus diesem Grund bieten Hersteller die Filterauswahl als Option an.
Stellen Sie sich vor, Sie klopfen an den Schreibtisch und machen einen impulsähnlichen Ton.
Stellen Sie sich vor, wie sie klingen und wie ihre Wellenform aussehen würde.
Stellen Sie sich vor, dass sich die Wellenform dieses impulsartigen Tons über die Filter entsprechend der Filterimpulsantwort ändern würde.
Der Impuls würde sich im Laufe der Zeit entsprechend der Filterreaktion ausbreiten. Das bedeutet, dass die Energie und die Dicke des Schalls über die Zeit verteilt würden. Abhängig von der Zeitbereichsform des Filterkoeffizienten können wir mehr Energie in kürzerer Zeit konzentrieren oder die Energie über die Zeit verteilen/aufteilen.
Bitte beachten Sie, dass die Hersteller damit begonnen haben, die LPF-Filteroption bereitzustellen, um diese Vorschwingungen aus dem Filter zu entfernen und einen impulsähnlicheren Zeitbereichsfilterkoeffizienten bereitzustellen.
Die Filterphase, sowohl die lineare als auch die minimale Phase, macht keinen wesentlichen Unterschied. Der Filterverzögerungsunterschied ist äußerst gering und wir müssen uns nicht um die Verzögerung kümmern.
Die Faustregel:
Wählen Sie, was Sie bevorzugen.
Dies hängt von den Musiktiteln ab, die Sie normalerweise hören, von der Lautstärke, Ihren IEM- und Kopfhörereigenschaften und Ihren Vorlieben.
Aus diesem Grund bieten Hersteller die Filterauswahl als Option an.